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Smart Cities

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1 Smart Energy
2 Smart Mobility
3 E-Government
4 Quartiersentwicklung
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Überblick

 

Deutsche Unternehmen und Kommunen und Städte werden smart. Die seit März 2020 grassierende Corona-Pandemie wirkt in Teilen als Katalysator dieser Entwicklung. Das ist das Ergebnis einer Studie für die 120 Entscheidungsträger in Unternehmen und Stadtverwaltungen befragt wurden, sowie 30 qualitative Interviews geführt wurden.

Kernaussagen

 

  • Smart City Ansätze in Energie, Mobilität, Verwaltung und Quartiersentwicklung
    In Deutschland existieren zahlreiche Ansätze für die Entwicklung der Kommunen und Städte zu Smart Cities in den Bereichen Mobilität, Energie, Verwaltung und Quartiersentwicklung

  • Harmonisierung der Rahmenbedingungen entscheidend für flächendeckende Implementierung
    Die Herausforderung wird sein, technologische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu harmonisieren und diese bis dato größtenteils unabhängigen Felder zu vernetzen, um den Sprung von lokal begrenzt erfolgreichen Konzepten auf die flächendeckende Implementierung zu meistern

  • Daten
    Grundlagentechnologie für die Vernetzung ist die Gewinnung, Analyse und Übertragung von Daten zwischen physischen und virtuellen Ebenen sowie die Sicherstellung des verantwortungsvollen sicheren Umgangs mit Daten für die gesellschaftliche Akzeptanz

  • Raus aus Silos hin zu anbieterunabhängigen Konzepten
    Die Kooperation von Akteuren unterschiedlicher Handlungsfelder bereits ab dem Entstehen einer Idee für ein neues Geschäftsmodell ist wesentlich für den Erfolg

  • Regulatorische Vorgaben sind der kritische Erfolgsfaktor
    Eine wesentliche Rolle wird die Schaffung verlässlicher regulatorischer Vorgaben spielen, um als Katalysator für die digitale Transformation Deutschlands zu wirken

 

„Mit dieser Studie wird erstmals die wirtschaftliche Bedeutung von Smart-City-Konzepten für die Unternehmen, und die technischen, wirtschaftlichen sowie rechtlichen Hindernisse bei der weiteren Entwicklung untersucht“, sagt Dr. Holger Schmitz, Leiter Regulierung & Governmental Affairs bei Noerr. „Wir freuen uns sehr, dass mit dieser empirischen Untersuchung ein wichtiger Beitrag für die systematische Weiterentwicklung innovativer Geschäftsmodelle auf wissenschaftlicher Basis vorliegt“, so Schmitz weiter.

„Bei der anwaltlichen Begleitung des Aufbaus von Geschäftsmodellen für die Smart City treffen wir auf eine höchst herausfordernde Gemengelage: Die rechtliche Einordnung der entscheidenden Grundlagentechnologien wie Big Data, Internet der Dinge, Plattformen, künstliche Intelligenz oder Blockchain steckt noch in den Kinderschuhen. Hinzu kommt ein regulatorischer Rahmen, der sich in einem Anpassungsprozess auf die Erfordernisse der Digitalisierung befindet. Unsere Mandanten operieren also in einem komplexen Umfeld, das Lösungen mit Augenmaß erfordert. Die Basis hierfür ist eine holistische Betrachtung des vielfältigen Rechtsrahmens mit dem Ziel, die Umsetzung des Geschäftsmodells unter Abwägung der Chancen und Risiken entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Mandanten zu ermöglichen.“

Dr. Torsten Kraul, Partner und Co-Head Digital Business, Noerr

Grafikelement blauer Kasten mit Ecke

Fakten 

 

Zukunftsmodell Smart City -> für knapp 80% der befragten Organisationen spielt Smart City heute oder in Zukunft eine Rolle

 

Darstellung Studienergebisse Relevanz Smart Cities 

Smart City auf der strategischen Agenda -> 62% der Organisationen für die Smart City nicht relevant ist oder kurzfristig relevant sein wird begründen dies mit der Unternehmensausrichtung

 

 

Kooperationen als Erfolgsrezept für Smart City Geschäftsmodelle -> 74% der befragten Organisationen arbeiten im Bereich Smart City mit Partnern zusammen

 

Darstellung Studienergebnisse Erschließung des Themas 

  

 

Exkurs: Covid-19 ist der Crash-Test bestehender Smart-City-Anwendungen 

 

  • Covid-19 bedingt keine generelle Neuausrichtung von Smart-City basierten Geschäftsmodellen, sondern scheint als Katalysator zu wirken

  • Covid-19 führt insbesondere im Bereich E-Government zu einem Digitalisierungsschub, wohingegen andere Handlungsfelder wie Smart Energy nicht unmittelbar auf die Auswirkungen der Pandemie reagieren, da eine Vielzahl der Prozesse bereits digital abläuft

  • Im Handlungsfeld Smart Mobility zeigen sich die Auswirkungen differenziert: Ridesharing oder Co-Working-Modelle kommen teils zum Erliegen, wohingegen City-Logistik-Angebote und Hubs, die auf kontaktlosem Miteinander (z.B. Paketdienste) fußen boomen

  • Covid-19 ist der Crash-Test bestehender Smart-City-Anwendungen (z.B. Monitoring des Social Distancing durch messen von Besucherfrequenzen und Bewegungsmustern, Rückschlüsse auf Bürger-Mobilität durch Messung von Abgasbelastungen) und zeigt die Chancen der Digitalisierung auf

  • Covid-19 deckt aber ebenfalls die Schwachstellen in der Entwicklung von Smart Cities auf wie z.B. die Notwendigkeit einer funktionierenden kommunalen Digital-Infrastruktur (Glasfaseranbindungen, Netzwerkausbau)

  • Covid-19 verstärkt das Bedürfnis nach Datensicherheit und damit der Akzeptanz von Smart Cities

Smart City News

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Ansprechpartner
  • Holger Schmitz

    Dr. Holger Schmitz

    Rechtsanwalt und Dipl. Geograph
    T +49 30 20942160

  • Kraul Torsten

    Dr. Torsten Kraul, LL.M.

    Rechtsanwalt
    T +49 30 20942030

 

Studie downloaden
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