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Smart Energy  

Ansprechpartner
  • Christof Federwisch

    Christof Federwisch

    Rechtsanwalt
    T +49 69 971477446

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

 

  • Smart Energy-Konzepte erfordern ein fundamental anderes Marktmodell im Bereich der Energieerzeugung. Die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität müssen stärker zusammenwachsen.

  • Alle Bestandteile der Wertschöpfungskette, von der Erzeugung, über die Speicherung und Verteilung bis zum Verbrauch von Energie müssen für die Smart City neu gedacht werden.

  • Die Umstellung auf kleinteilig und dezentral produzierte erneuerbare Energie erfordert eine intelligente Vernetzung durch virtuelle Kraftwerke und Smart Grids.

  • Systemdienstleistungen wie Energiespeicherlösungen oder Sektorenkopplung bieten Potenzial für neue Geschäftsmodelle im Bereich Speicherung und Verteilung. Wichtige Referenztechnologien sind die Produktion von Wasserstoff (Power ot Gas), die Nutzung von Stromüberschüssen zur Bereitstellung von Wärme (Power to heat) und die Nutzung von Strom für Mobilität.

  • Erfolgsfaktoren für den weiteren Ausbau von Smart Energy sind
    • erfolgreicher Umgang mit der Kleinteiligkeit über digitale Plattformen für die Kommunikation und Koordination zwischen Erzeugern, Produzenten und Konsumenten
    • klarer regulatorischer Rahmen für die Gewinnung, Abgabe, Speicherung und Verteilung erneuerbarer Energien sowie der Abbau sektorspezifischer Regelungen, die einer Sektorenkoppelung entgegenstehen
    • Technische und organisatorische Lösungen für die Speicherung von Energien
    • Fähigkeit cross-sektoral zu denken und über Verknüpfungen mit anderen Handlungsfeldern neue, tragfähige Geschäftsmodelle zu realisieren

  • Systemdienstleiter, etwa zur effektive Steuerung der Energienetze und Umwandlung von Stromüberschüssen in speicherbare Energie werden in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen

 

 

“Die Entwicklung hin zu mehr dezentraler und regenerativer Erzeugung hat den Strommarkt für neue Akteure geöffnet, ohne bislang das traditionelle Marktmodell grundlegend zu ändern. Die mit Smart Energy umschriebenen Ziele erfordern aber letztlich ein fundamental anderes Marktmodell und eine technisch tiefgreifend veränderte Strombranche. Die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität müssen stärker zusammenwachsen und um die Dimension Digitalisierung, einschließlich Big Data und künstlicher Intelligenz, angereichert werden. Derzeit steht einer solchen Sektorenkopplung noch eine Reihe sektorspezifischer Regelungen im Wege, die zwar nach der Funktionslogik des jeweiligen Sektors folgerichtig sind, aber den für die Gesellschaft durch eine erfolgreiche Sektorenkopplung generierbaren Mehrwert noch nicht hinreichend berücksichtigen.“

Christof Federwisch, Partner und Leiter Energie, Noerr

Grafikelement blauer Kasten mit Ecke

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